Underground Coward Betti

Meine erste Gruppenmitgliedschaft! Im Underground Cow Club (Kitaro 29,166,79) kann man auf ner Kuh reiten und das mitten in einem Diskotheken-Ambiente!


Cool ist auch die Schaukel und die vielen Seifenblasen. Schöner Club! Leider waren an diesem Abend nicht viele Leute da. Später nochmal vorbeischauen!
Hat mir Spaß gemacht mit diesem Feiglings-Label herumzulaufen.

Thessa scheint ein Faible für virtuelle Drinks zu haben.
Was solls, die machen ja nicht betrunken.






Und während wir dort waren, habe ich mir durch Rumsitzen meine ersten Schuhe verdient.
Nur beim Anprobieren habe ich mich zunächst etwas dumm angestellt.


Naja, Newbie-Probleme!

Thessa McMillan

Leute kennenzulernen in SL ist ja nicht schwer, dazu wurde SL ja unter anderem wohl erfunden. Aber wie im Real Life will man ja nicht alle kennenlernen, die einem tagtäglich auf der Straße begegnen.
Heute habe ich mich zum ersten Mal länger mit einer Person unterhalten, was so nett war, dass diese Begegnung einen eigenen Blog-Eintrag bekommt.
Getroffen habe ich Thessa im German Tutorial auf Pixel Expo II. Da kann man einige grundlegende Infos über Second Life bekommen, erfahren wie was funktioniert, zu allen Themen gibt es einen Text. Ich war also zu Lernzwecken dort und Thessa auch. Sie ist ganz neu in SL – noch neuer als ich – und hat sich schon klamottenmäßig richtig ins Zeug gelegt. Beeindruckend. Dabei hat sie eigentlich nur in ihrem Inventar gekramt und aus bereits Vorhandenem was Neues gebastelt. Ich vermute, dass sie im Real Life auch ganz schön modebewusst ist.
Sie hat mich gefragt, wie man hier an Geld kommt und wo es Flexi-Haare gibt. Zu den Flexi-Haaren musste ich leider passen, obwohl mir solche auf meiner ausgedehnten Shopping-Tour schon aufgefallen waren.

Merken:
1. Mehr Landmarken setzen!
2. Ich muss mein Äußeres ein wenig aufpolieren!

Betti geht shoppen …

Heute nur ein kurzer Beitrag, denn Shoppen gehen mit 4 Lindendollar ist auch eher ein kurzes Vergnügen.
Auffällig ist in SL, dass manche Sachen unglaublich viel Geld kosten. Soviel wie man sich kaum ertanzen kann. Und andererseits gibt es hier die berühmten FREEBIES, also allen möglichen Kram, dem man umsonst bekommen kann in netten Überraschungskisten …
Demnächst an dieser Stelle ein paar gute Freebie-Tips …

Tanzen!

Tanzen ist in Second Life nicht einfach nur Tanzen. Das Tollste am Tanzen ist, dass man damit Geld verdienen kann. So mancher kann hier also sein täglich Brot auf angenehmere Weise verdienen als im First Life.
Allerdings hat das Wirtschaftswachstum in Second Life noch nicht Einzug gehalten. Nur so lässt sich die lausige Bezahlung erklären. 2 Lindendollar für 10 Minuten – es soll woanders vielleicht auch mehr geben – da ist lange zappeln angesagt, bis man sich dafür mal was gönnen kann.
Mein erstes Tanzerlebnis hatte ich im Red Star, Apfelland Nachtleben, wo ich mir 4 Lindendollar verdient habe (mein erstes selbstverdientes Geld!!!). Die Leute dort fand ich solala. Manche kannten sich wohl, aber die meisten waren, denke ich, einfach nur zum Geldverdienen da. Ich werde demnächst nochmal vorbeischauen.

P.S. Am amüsantesten waren hier eindeutig die Chat-Beiträge. Nicht, dass sie besonders sinnvoll waren. Sie erinnerten mich ein wenig an das, was mir meine beste Freundin von ihrem Mallorca-Urlaub erzählte. Mit dem Unterschied, dass hier im Apfelland die Avatare ja nicht betrunken waren, aber möglicherweise die User an ihren Rechnern?!?

Merken:
Habe mir vorgenommen, zukünftig hier auch lustige Chatverläufe zu posten. Dann haben alle was davon :-)

Mein erster Besuch in Second Life

Schon lange hatte ich vor, Second Life einen Besuch abzustatten, aber bisher hinderte mich mein veraltetes Computer-Equipment daran. Seit einer Woche besitze ich jetzt einen nagelneuen Computer und heute war es endlich soweit und ich wagte den ersten Schritt in diese Parallelwelt.
Man hört ja gerade viel über Second Life, es scheint ja ein richtiger Boom ausgebrochen zu sein. Und natürlich gibt es auch kritische Stimmen, vor allem darüber, was da so abgeht in Richtung Sex, Anmache und Pornografie. Aber ich denke, man muss sich dadurch ja nicht so wahnsinnig beeindrucken lassen.
Meinen ersten Besuch habe ich auf jeden Fall sehr genossen – im Nachhinein betrachtet – denn bei meiner Ankunft habe ich mich erstmal richtig erschrocken:
Ich loggte mich ein und landete auf dieser Burg. Und während ich dort als Neuankömmling ein bißchen dumm herumstand (im wahren Leben war ich dagegen sehr busy: ich versuchte meine Tastatur unter Kontrolle zu kriegen... für meine ersten Schritte)... Na, auf jeden Fall kam da so ne graue Person auf mich zu (die Grafik hatte sich noch nicht ganz aufgebaut) und lief in mich hinein. Es sah fast so aus, als würde mich dieser Typ begrapschen und mir wurde ganz anders. Aber in Wirklichkeit war das einfach auch nur ein neuer User, der seinen Avatar nicht unter Kontrolle bekam. Alles halb so wild!
Nachdem ich den Burg-Parcours durchlaufen hatte und dabei an jedem Objekt, das sich mir in den Weg stellte, sprichwörtlich hängengeblieben bin (auch laufen will gelernt sein!!!), habe ich schließlich noch zwei nette Leute kennengelernt (DANKE Vero und Mack20!!!), die mir ein bißchen was erzählt haben, was man so tun kann. So wird das nicht mein letzter Besuch gewesen sein und deshalb hab ich auch gleich mal diesen Blog eingerichtet... Ich glaube, morgen gehe ich vielleicht mal ein bißchen tanzen.